unter dem Namen CelloNation treten wir 4 Cellistinnen am Sonntag den 17.12 2023 im Hubertussaal auf.
Beginn ist 17 Uhr und es erwarten euch wunderschöne Bearbeitungen von Klassik bis Pop und Rockmusik, sowie schönste Weihnachtslieder, teils überraschend anders.
Die schöne Atmosphäre dieses barocken Saales im Schloss Nymphenburg bringt den Klang von 4 Celli bestens zur Geltung.
Tickets unter der Website der CelloNation.
„Andersens Erzählungen“ ist eine tolle Inszenierung und ich freue mich Teil dieser Produktion zu sein! Nächste Termine zu denen ich im Orchestergraben spiele, sind der
2. Januar 2024, 19:30
21. Januar , 19:30
25. Februar 18:30
4. März 18:30
24. März 19:30
21. April, 18:30
27. April 19:30
mit Camille Saint-Saëns Weihnachtsoratorium, dem Harfenkonzert von G.F.Händel und Antonio Vivaldis Gloria. Beginn 19:30
Stefan Moser – Orgel, Elisabeth Krauß – Geige, Katharina Barany – Cello
Wir spielen die große Suite in c -Moll, op.149 von Joseph Gabriel Rheinberger und Duos von Händel-Halvorsen und Rebecca Clarke
am 26.08.2023 in der Heilig- Geist Kirche am Viktualienmarkt München, 20 Uhr, Eintritt 14€
Mit meinem Klaviertrio treten wir am 24.März um 19.30 in der Seidel Villa in Ismaning auf.
Mit Elisabeth Krauß – Violine
Anna Nam – Piano
Katharina Barany – Cello
Programm: Beethoven Klaviertrio Nr 1, Op 1 /Cécile Chaminade Klaviertrio Nr 2, Op 34 / Ernest Bloch Three Nocturnes
Eintritt frei, über einen freiwilligen Beitrag freuen wir uns!
Suite Op 149 von Josef Gabriel Rheinberger für Violine, Cello und Orgel, sowie die Passacaglia von Händel-Halvorsen u.a Werke
Am 20. August um 19 Uhr, in der Heilig Geist Kirche am Viktualienmarkt in München
Stefan Moser – Orgel, Elisabeth Krauß – Violine, Katharina Barany – Cello
Mit Karl Jenkins „The armed man – A mass for peace“
15.Mai 2022, 11 Uhr in der Isarphilharmonie München
Mozart Klaviertrio, Glière Duo für Violine und Cello und Lieder von Händel und Brahms…
Eine schöne Atmosphäre kam gestern in Gernlinden auf. Danke Alfons 🙂
mit der Münchner Kammerphilharmonie dacapo
Die zu Unrecht unbekannte Symphonie Nr 1 von Edward Grieg bereitete uns große Freude beim Erarbeiten und Aufführen!
